Bodack (8)

Die Folgen des „Siegs“ der Projektbetreiber um jeden Preis (Quelle folgt):

Die Millionen Euro kostende Propaganda für das Projekt verbreitete so viele Falschbehauptungen, dass die Glaubwürdigkeit der Politiker, der Deutschen Bahn und der von ihr bezahlten „Gutachter“ nachhaltig beschädigt wird.

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Fazit meiner Büttenrede am Rosenmontag 2014 auf dem Stuttgarter Schlossplatz: „Die „21 guten Gründe für Stuttgart 21“ sind eine Sammlung von falschen Werbesprüchen, Halbwahrheiten und Luftnummern!“

Statement am 12. November 2014 gegen Ende der Anhörung zum Filderabschnitt in der Filderhalle Leinfelden:
"Die guten Gründe sind weitgehend abhanden gekommen und damit ist die Sinnhaftigkeit des Projekts und die Planrechtfertigung dahin.“

Bodack (7)

Die Folgen des „Siegs“ der Projektbetreiber um jeden Preis (Quelle folgt):

Er (der „Sieg“) führt wegen verweigerter Baugenehmigungen, wiederholtem Scheitern von Baumaßnahmen, Kostensteigerungen und Terminüberschreitungen zu einem massiven Ansehensverlust der Technikmetropole Stuttgart, ja der Bundesrepublik überhaupt.
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Die grotesken Fehleinschätzungen lassen Stuttgart 21 zur Lachnummer der Nation werden:
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www.tetsche.de

Bodack (6)

Die Folgen des „Siegs“ der Projektbetreiber um jeden Preis (Quelle folgt):

Er (der „Sieg“) verursacht einen jahrzehntelangen Leidensprozess, indem auf den Großbaustellen den Bürgern Behinderungen, Lärm, Schmutz und Hässlichkeiten zugemutet werden.
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„Mein Stuttgart - wohin denn du?!
(Hölderlin-Parodie, Erstfassung) Die Normalbürger scheinen alles fatalistisch als unvermeidlich hinzunehmen. Schafsnatur!

Bodack (5)

Die Folgen des „Siegs“ der Projektbetreiber um jeden Preis (Quelle folgt):

Er (der „Sieg“) zerstört das wunderschöne und vielgeliebte Herz der Stadt Stuttgart mit wertvollem Baumbestand und bedeutenden, denkmalgeschützen Bauten.
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Der Abriss der Seitenflügel des Bonatz-Bahnhofs, die Zerstörung des historischen Schlossgartens im Zentrum der Stadt und die angelaufenen Bauarbeiten im Bahnhof haben bereits das Herz der Stadt zerstört.

Bodack (4)

Die Folgen des „Siegs“ der Projektbetreiber um jeden Preis (Quelle folgt):

Er (der „Sieg“) führt zu erheblichen sozialen „Brüchen“, weil Entscheidungsträger Steuergelder entgegen rationalen Argumenten und aller Warnungen von Experten verfeuern.
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Beispiele: ungenügend bezahlte Berufe wie Erzieherinnen und in der Altenpflege können die Geldverschleuderung beim Großprojekt Stuttgart 21 nicht verstehen und die Streikbereitschaft wird stark erhöht wie zuletzt erlebt. Und immer noch
geht ein Riss durch die Stadt.

Bodack (3)

Die Folgen des „Siegs“ der Projektbetreiber um jeden Preis (Quelle folgt):

Er (der „Sieg“) schädigt den Bahnverkehr, weil schon jetzt Zugfahrten beeinträchtigt, Teile des Bahnhofs zerstört und andere wichtige Ausbaumaßnahmen „kannibalisiert“ werden.
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Ganz deutlich wird die Beeinträchtigung des Bahnverkehrs durch das häufige
S-Bahn-Chaos ; ich erlebe die Zerstörung des Bahnhofs durch die langen Wege beim Umsteigen in die S-Bahn. Der Stuttgarter Hauptbahnhof ist über viele Jahre (Jahrzehnte?) von einer pünktlichen und komfortablen zur unpünktlichen und unbequemen Station geworden. Die noble, denkmalsgeschützte Architektur (soweit sie nicht schon vorher zur Werbefläche und zu einem Krämermarkt verkommen war) ist massakriert.

Bodack (2)

Die Folgen des „Siegs“ der Projektbetreiber um jeden Preis (Quelle folgt):
Er (der „Sieg“) kostet Milliarden Steuergelder, die an anderen Stellen dringender benötigt werden.
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Hunderte verlotterte Bahnhöfe, fehlende Aufzüge und und. Jüngst erlebt: Auf der Fahrt von Überlingen (Aufzug vorhanden) nach Mössingen fehlte in den Umsteigebahnhöfen Friedrichshafen und Aulendorf der Aufzug für mein schwer beladenes Fahrrad. Die Klimaanlagen funktionierten bei großer Sommerhitze nicht in allen Zügen.
Als Bahnkunde stelle ich immer wieder fest: Die Bahn ist krank. Und Stuttgart 21 krankt auch und verursacht große Beschwernis bei den Reisenden und der Stadtbevölkerung…

Bodack (1)

Die Folgen des „Siegs“ der Projektbetreiber um jeden Preis (Quelle folgt):
Er (der „Sieg“) beschädigt wegen zahlreicher Rechtsverstöße das Ansehen des Rechtsstaats; er empört mehr und mehr Bürger, die bei geringsten Vergehen bei Protesten mit Verurteilungen bestraft werden, während gegen massive Rechtsverstöße der Verantwortlichen noch nicht einmal staatsanwaltschaftlich ermittelt wird.
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Wegen Blockade einer Baustellenzufahrt musste ich die Kosten des Polizeieinsatzes (Wegtragen, Strafbefehl) zahlen. Gegen Mappus et al. wurde nur halbherzig ermittelt.

Dauerlärm im Zug

An meinem Sitzplatz im IRE (Neigetechnik) nach Stuttgart heute war Motor-Dauerlärm:
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Vergleichslärm nach Tabelle:
70 Dezibel : Fernseher, Schreien, Rasenmäher
75 Dezibel : Verkehrslärm

Die IRE-Züge Stuttgart-Aulendorf sind sehr umkomfortabel, außer dem hohen Lärmpegel rütteln sie sehr stark, verstärkt durch die maroden Gleise. Die Bahn ist krank… Die Milliarden für Stuttgart 21 fehlen für eine Sanierung in Richtung Komfort für die Reisenden. Altes Zugmaterial, schlechte Gleise, verlotterte Bahnhöfe und und und.



"wohin denn du?"

Aus einem Kommentar von Alexander Schäfer:
Seit Jahren drängt es die „Stadt zwischen Wald und Reben“ immer weiter in den Betonwahn. Wie viel Baustelle soll es denn noch werden? Nachdem sich das Krebsgeschwür „Stuttgart 21″ schon sinnlos über den Mittleren Schlossgarten ausgebreitet hat, soll es nun also Metastasen streuen? Im Rosensteinpark bilden sich auch schon S21 Ableger, der Untere Schlossgarten wird durch die „Rosensteinviertel“ Pläne bedroht und nun (siehe STZ zum möglichen Baufeld rund um die Stuttgarter Oper) also auch der Obere Schlossgarten? Stuttgart was ist bloß los mit dir?“
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„Betonwände stehn
Sprachlos und kalt.
Mein Stuttgart - wohin denn du?“
(aus der Hölderlin-Parodie von 2008
„MetropoliS21“

Wer hat es gefilmt?

Überforderte Polizisten prügeln und sprayen auf passiv blockierende Bürger wie hier auf diesem Video dokumentiert ist:
https://www.youtube.com/watch?v=hYl6wv6NMF8 Die verantwortlichen Politiker konnten sich bis jetzt wegducken und aus der Verantwortung stehlen. Die Staatsanwaltschaft hat schlimm versagt, der Untersuchungsausschuss versuchte die Opfer als Täter darzustellen. Der Rechtsstaat wurde und wird weiter beschädigt.

Sommerloch-Ente

20.07.2015, Eilmeldung zu Stuttgart21: Baden-württembergisches Verkehrsministerium ordnet Baustopp wegen zu hoher Schadstoffemissionen an. Video von RISKANT21

Gelbe Karte wegen...

…Foul am Bürger!
Bürgervotum aus dem Filderdialog missachtet.
Tunnelblick 56

„“Die Pendler und Bahnreisenden aus der Region tragen die Folgen des Rückbaus von Bahninfrastruktur auf den Fildern; ein zukunftsorientierter Nah- und Regionalverkehr mit dem erhofften S-Bahn-Ringschluss ins Neckartal wird durch das »Dritte Gleis« praktisch unmöglich.“

„Aus faulen Eiern werden keine Küken“ (Wilhelm Busch)


(nicht)!

Aus einer E-Mail zur Kleinen Anfrage der Bundes-Grünen zu Stuttgart 21, die vernichtende Mängel zum Tiefbahnhof vorträgt:
„Dennoch wird in absoluter Verantwortungslosigkeit gebaut. Das fällt den Verantwortlichen (nicht) auf die Füße und das Volk muss den längst erkannten Unsinn mal wieder zahlen.

Ironie pur

Zuschrift von E.Sch. auf den Blogeintrag von gestern, Foto Züblin-Arbeiter:
Endlich sehe ich einen der Akteure der versprochenen 10 000, oder waren’s 20 000? durch S21 geschaffenen Arbeitsplätze. So kann  per Brezelkauf auch das hiesige Handwerk wieder Fuß fassen (Lang) und hoffnungsvoll in die Röhre(n) blicken.“
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Prognostiziert wurde in
„21 gute Gründe für Stuttgart 21 18. Mehr Arbeitsplätze
„In den nächsten 15 Jahren werden allein in Stuttgart drei Milliarden Euro Bauvolumen für den Umbau des Bahnknotens und vier Milliarden Euro für die städtebauliche Entwicklung investiert. Das bringt die Bauwirtschaft in Schwung und schafft rund
4000 neue Arbeitsplätze. Die verkehrsgünstige Lage des Europaviertels erleichtert die Ansiedlung von Dienstleistungen mit tausenden neuen Arbeitsplätzen.“

Neue Dauerarbeitsplätze wurde mit 20.000 angegeben, die meisten davon dürften Umsiedlungen innerhalb von Groß-Stuttgart werden wie jetzt schon bei der Verlegung der Sparkassen-Akademie und der Stadtbibliothek.

Dienstag 7:00 morgens, "Blockadefrühstück"

(Computer in Stuttgart vergessen, deshalb gestern kein Blogeintrag. Heute für 14. und 15. Juli ein „Doppelblog“.)
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6:55 Arbeiter in der Bäckerei „Ich nicht sprechen gut deutsch, ich sprechen rumänisch“.

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Blockade 7:10 bei der Martinskirche: Mit mir (Stühlchen und Fahrrad als Platzhalter) zusammen 3 Blockierer. Eine größere Gruppe (ca 10) blockierte in der Schillerstraße.

Galgenhumor

Montagsdemo heute, Foto S.B.
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Am 21.6.2015 wurde der Krimi „Der Inder“ zu Stuttgart 21 gesendet.

kranke Bahn im Regionalverkehr

Mailpost an die Bahn wg. Verspätungen und Zugausfällen im Regionalverkehr:
„…warum bekommt die Bahn - auch ohne Streik - es nicht auf die Reihe, die Reisenden richtig und rechtzeitig zu informieren?“
Die „Erlebnisse“ einer Bahnkundin auf der Strecke Stuttgart-Murrhardt sind bei
Zum Blog aktuell aufgelistet. Schlimm! Die Bahn ist krank! Auch mit Stuttgart 21 ist die Bahn als Bauherrin heillos überfordert und hat kräftige Verspätung und Planausfälle (Filder u.a.). Die Milliarden werden in das kranke und nutzlose S21 gesteckt und fehlen bei Streckensanierungen und sonst bitter notwendigen Investitionen. Verantwortlich: der Bahnvorstand und die Politik.
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Neulich Ansage im Bahnhof Tübingen, sinngemäß: „Der Zug um 19:00 nach Stuttgart fällt aus, der nächste fahrplanmäßige Zug fällt auch aus, Grund: Störungen auf der Strecke.“ Meine Verspätung auf der Strecke Stuttgart-Mössingen: 56 Minuten bei einer regulären Fahrtdauer von 83 Minuten.

Sehr geehrter Herr Brunnhuber

per E-Mail an Bahnprojekt zur Weiterleitung


Sehr geehrter Herr Brunnhuber,

in meinen letzten drei Blogs bei metropolis21.de sind Sie zitiert. Einen Kommentar von Ihnen stelle ich unzensiert dazu. Zu einem Gespräch bin ich sehr gern bereit.

Von Kahlkopf zu Kahlkopf und

mit freundlichen Grüßen

Siegfried Busch

Preisend mit viel schönen Reden

Über die Website der Stadt Stuttgart gelangt man zu den „Vorteilen und Nutzen“ von Stuttgart 21. Hier werden die „Vorteile“ gepriesen und schöngeredet. Wer verantwortet diese falsche Propaganda (Projektsprecher Brunnhuber?) wie Der neue Bahnknoten in Stuttgart ermöglicht Regionalzügen aus der Region kommend in Stuttgart zu halten und anschließend direkt ein neues Ziel in der Region anzufahren. Und dies ohne Wendemanöver und Zeitverlust.“ Diese windigen Begründungen sind längst angezweifelt und widerlegt.

Eine volle Ladung Brunnhuber

Im sehr gut gemachten 4-Minuten-Video von Walter Steiger bei der Eröffnung des Weindorfs 2010 spielte der jetzige Projektsprecher Brunnhuber mit seinem Kahlkopf eine Hauptrolle als „Strippenzieher“ für Stuttgart 21. Kontrapunktiert von den empörten K21-Anhängern mit „Schuster raus“ und „Lügenpack“. Dieses Desaster der „feinen Gesellschaft“ bleibt unvergessen.

Projektsprecher abgetaucht

Leserkommentar in den Stuttgarter Nachrichten:
Es ist ruhig geworden um Herrn Brunnhuber. Ist er angeblich immer noch im Urlaub oder hat er hingeschmissen, nachdem er Internas erfahren hat?“

Kommentar zu "Der Dichter spricht" von gestern

Friedrich Schiller, Ballade „Der Taucher“

„Es freue sich, wer da atmet im rosigten Licht!
:
Die Luftqualität ist oberirdisch unvergleichlich besser und das natürliche Licht schöner als Kunstlicht, sehr deutlich merkbar bereits beim Abstieg von den Kopfbahnsteigen zur U-Bahn und dann noch mehr zur S-Bahn.


„Da unten aber ist's fürchterlich,“

Das Tunnelsystem S21 ist anfällig für Terroranschläge (so war es vor 10 Jahren in der Londoner U-Bahn, wo die Menschen stundenlang in den Tunnels ausharren mussten: Am Morgen des 7. Juli 2005 kam es in London während des Berufsverkehrs innerhalb kürzester Zeit zu insgesamt vier Explosionen, ausgelöst durch Bombenträger in drei U-Bahn-Zügen und einem Doppeldeckerbus. Dabei wurden 56 Menschen (inklusive der vier Selbstmordattentäter) getötet und über 700 teilweise schwer verletzt. Viele Menschen waren bis zum Nachmittag in den betroffenen Zügen eingeschlossen.“)


„Und der Mensch versuche die Götter nicht…“

Ist das „Grundwassermanagement“, der Nesenbachdüker und der Tunnelring unter Stuttgart (Neckaruntertunnelung) eine Hybris? Also (ohne hohes Risiko) Unmöglichkeit, Vermessenheit, Übermut, Überheblichkeit, Frechheit, Gier, Frevel, Größenwahn? Die aktuellen Untersuchungen zur Geologie gehen in diese Richtung.

Der Dichter spricht (33)

Friedrich Schiller, Ballade „Der Taucher)

„Es freue sich,
Wer da atmet im rosigten Licht!
Da unten aber ist's fürchterlich,
Und der Mensch versuche die Götter nicht…“
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Kommentar morgen!

menschenverachtend

Demo mit Kundgebung vor dem Bahnhof zum fünften Jahrestag des 30.09. 2010

Seit fünf Jahren wird mehr oder weniger Strafvereitelung betrieben, anstatt dass die Vorgänge um den brutalen Polizeieinsatz sachlich aufgearbeitet und die wirklich Verantwortlichen benannt und zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht einmal eine Entschuldigung gegenüber den zahlreichen Verletzten ist erfolgt. Im Gegenteil: Die Demonstrierenden werden immer noch als die Schuldigen gehandelt!

Diese menschenverachtende Arroganz der Macht, wie sie von allen Verantwortlichen in Polizeiführung, Politik, egal, welcher Coleur, Justiz und Bahn AG damals wie heute an den Tag gelegt wird, dürfen wir nicht einfach schlucken. Sie hoffen auf unsere Resignation und unser nachlassendes Gedächtnis. Und sie kalkulieren eiskalt mit der Gesetzeslage: Nach fünf Jahren tritt Strafverfolgungsverjährung ein!

stimmt's?

Schuttgart
Kaputtgart
Korruptgart
Investgart
Rutschgart
Tristgart
Schildagart
Staubgart
Skandalgart
Tunnelgart
Lügengart

Bankster und Bahnditen

Demoposter von C.D.
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Foto S.B.

Turbulenzen

Einer von vielen ähnlichen Zeitungskommentaren: „Peinlich, peinlich, Herr Kuhn!: Niemand erwartet von Ihnen, dass Sie die Verträge brechen, die Ihr Vorgänger, dessen Name mir entfallen ist, eingetütet hat. Aber die Nummer, die Sie hier abziehen, ist an Rückgratlosigkeit schwer zu überbieten…“

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Heftige Turbulenzen zu Stuttgart 21 in der
Stuttgart Zeitung. Ist OB Kuhn ein Fuchs oder Vogel Strauß oder spielt er das Äffchen? Egal was OB Kuhn macht, er kann seine Amtszeit abdienen mit allen Vorteilen, die ein Stuttgarter OB hat. Allerdings kommt er in Gefahr, bei künftigen öffentlichen Auftritten ausgepfiffen zu werden wie schon sein Vorgänger Schuster. Schade.

nicht zu fassen!

Erörterung zu Stuttgart 21 heute im Stuttgarter Gemeinderat bei Stimmengleichheit durch OB Kuhn verhindert:
SÖS-Linke+, Grüne, FDP und AfD für Rederecht,
CDU, SPD und Kuhn dagegen.“
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Sehenden Auges in das Desaster, irgendwie interessant. Kuhn gegen Grüne, wie kann man das verstehen? Welche Kräfte sind da am Werk?