tätärettätä 2010
Heute, Sylvester, im Schwäbischen Tagblatt Tübingen, Jahresrückblick 2010:
Orwell 21
„Ende 2018 hatten Hans Heydemann und ich ein 170-seitiges Gutachten zu den Brandschutz-Mängeln vorgelegt. Wir hatten zahlreiche Richtlinienverstöße nachgewiesen. Etwa zu dem fehlenden Tunnel- Rettungskonzept, der unterdimensionierten Bahnsteigbreite, der zu geringen Personenzahl in der Eva- kuierung, dem fehlenden Nachweis der Machbarkeit des Projekts etc.
Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 hatte dieses Gutachten mit den Fragen zu den Richtlinienver- stößen an die Bahn und das Eisenbahn-Bundesamt geschickt. Die Bahn antwortete auf den Nachweis, dass die Genehmigung grob fehlerhaft sein müsse, schlicht, sie habe aber die Genehmigung erhalten. Die Richtlinienverstöße werden nicht entkräftet. Die Bahn behauptet sogar, das Gutachten eingehend geprüft zu haben, hat also wohl keine sachlichen Fehler entdeckt, sonst würden wir jetzt davon erfah- ren – eine schöne Bestätigung der Kritik.
Und in bestem Orwell'schen Doppeldenken zieht die Bahn das Fazit aus den nicht entkräfteten Brandschutzmängeln, dass Stuttgart 21 ein „Maximum an Sicherheit“ für die Reisenden biete – das Gegenteil ist richtig.“
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In George Orwells Roman "1984" verkündet die Partei:
"Krieg ist Frieden.
Freiheit ist Sklaverei.
Unwissenheit ist Stärke."
Stuttgart 21:
„Unnützes ist rentabel
Murks ist Fortschritt
Überragendes ist Unsinn
Gefährlichkeit ist Sicherheit“
Und im Gegensatz zu Orwells Thesen hat es einen realen Hintergrund: Die Sinnhaftigkeit des Projekts, der verkehrliche Nutzen, einst mit „überragende Verkehrsbedeutung“ beworben, hat sich als Unsinn erwiesen.
Doch je teurer Stuttgart 21 wird, umso mehr profitieren Bahn und Bauwirtschaft, das Verkehrte ist das Rentable!
schmalst, engst,höchst

In der Online-Mo-Demo-Rede vom 01.02. 2021 (Text, Video) erläuterte C. Engelhardt die S21-Brandschutzmängel anhand der Bahnsteig- und Tunnelvergleiche. Diese machen, ohne dass vertiefte Kenntnisse zu Brandschutz und Bahntechnik nötig wären, für jedermann erkennbar, dass die im internationalen Vergleich schmalsten Bahnsteige und engsten Tunnel bei gleichzeitig höchster verkehrlicher Belastung nicht sicher sein können.
Kommentar
„Kein Wort darüber, dass es neben dem geplanten #Schrumpfbahnhof des größenwahnsinnigen Projekts "Stuttgart 21" den ausreichend dimensionierten und bestens funktionierenden Stuttgarter Kopfbahnhof noch gibt. Bevor ein zweiter unterirdischer #Tunnelbahnhof gebraucht wird, muß erst noch der #Kopfbahnhof zerstört werden. Aber wenn man den Kopfbahnhof nicht endgültig zerstören würde, dann würde ja die Begründung wegfallen, für über hundert Kilometer umwelt- und klimaschädliche Betontunnel; und das wäre wahrscheinlich ganz schlecht fürs Geschäft!…
Wie ist es möglich, dass das widersinnige Projekt aus den letzten Jahrhundert, #Stuttgart21, nicht vor dem Hintergrund der aktuellen ökologischen und klimatischen Krisen nicht erneut auf den Prüfstand gestellt wird?
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Auch vor dem Hintergrund des bereits deutlich gescheiterten Projekts (Blogmotto oben) gibt es schlüssige Erklärungen: Mehrheit vor Wahrheit, Gesichtswahrung vor Vernunft, Wirtschaft vor Umwelt.
Heute in der SZ
Stadt, Verband Region Stuttgart und Bahn haben dagegen bislang ihre Idee eines Durchgangsbahnhofs als ausreichend auch mit Blick auf weitere Fahrgastmassen verteidigt. Die Stadt Stuttgart, Eigentümerin der Grundstücke, plant den Verkauf der frei werdenden Gleisflächen zudem fest ein.
Oper zu 21
G.F. Händel „Il Trionfo del Tempo...“
Deutsche Übersetzung des italienischen Textes von 1706
„Sehr töricht ist der Steuermann,
der seinen Kurs nicht ändern will
und dem launischen Wind begegnet.
O Schiff, auch wenn du gut gerüstet bist,
kehre um, kehre um,
solange du Zeit hast, kehre ans Ufer zurück.“
jahrzehntelang!
wenn ja, wann?

Wieder wird werbewirksam ein „Meilenstein“ gefeiert. Aber wann kommt ein Zug (ICE) des Projekts Stuttgart-Ulm über den Flughafen? 2025 bestimmt nicht! 2035?
„Noch liegen die Lose / dunkel verhüllt in der Zukunft Schoße.“ (Schiller, Braut von Messina).
Kassandrangelika
„Wir rasen auf eine Situation zu, die das Leben für uns und auch die Bedingungen für ein gutes Leben der nach uns kommenden Generationen auf diesem Planeten grundlegend verändern wird.
Und wir müssen leider erkennen, dass die herrschende Politik nicht beabsichtigt, das Ruder herumzureißen. Die Beschlüsse der UN-Klimakonferenz in Glasgow zeigen dies. Genau wie die Pläne der Ampelkoalition.“
das große Scheitern 2021
„Für Stuttgart 21 dagegen war 2021 das Jahr der Skandale und Blamagen. Mit den im Koalitionsvertrag vom 8. Mai beschlossenen vier Ergänzungsprojekten („Stuttgart21 II“) mit weiteren 47km Tunneln wurde de facto das planerische Scheitern von S21 eingestanden. Die Wanderwege zur Erreichung der Gleise oder das große Loch in der Fassade des Bonatzbaus waren da nur noch die symbolische Zuspitzung des großen Scheiterns.“
Schmeichelworte verkehrt ab 18.12.2021
S21-Schläfrigkeit
- Sklavenarbeit
- aus der Zeit gefallen
- Klima-Ignoranz
- heimlicher Ausverkauf der Stadt
- klimapolitisches NoGo
- KlimaSkandal21
waghalsig

Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz
„Betrug und Korruption Der zentrale Vorwurf lautet: Mitarbeiter*innen der PSU (100%-ige GmbH-Tochter der DB für S21+Neubaustrecke) sollen durch überhöhte Rechnungen und weitere Manipulationen einen wirtschaftlichen Schaden in Höhe von 600 Mio € verursacht haben. Dies zunächst zulasten der DB, mittelbar aber durch die Verteilung von Mehrkosten auch zulasten der Projektpartner Stadt und Land, sowie zulasten der Landesmittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz.“ 11 Silben, 34 Buchstaben.
freut mich
Ein paar Rückmeldungen:
- „Allein schon Siegfried Buschs Vortrag zum Thema Werbebilder mit Gesang (!!!) ist der absolute Wahnsinn!“
- „Herzlichen Glückwunsch zu diesem grandiosen Auftritt!“
- „Diese Mischung ist das Beste, was einem Vortragenden gelingen kann, aber nur selten erreicht wird.“
Boni
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Anmerkungen: Der Bahnvorstand hat den Bahnbetrieb ziemlich zugrunde gerichtet.
Zitate Arno Luik zu S21: „Für mich ist Stuttgart 21 längst zur Chiffre geworden für den strukturellen Irrsinn der Bahn.“ „Bei S21 findet sich alles, was den Bahnverkehr zerstört.“ „S21 ist der Meilenstein im Niedergang der Bahn.“„…das absurdeste Projekt der deutschen Industriegeschichte: Stuttgart 21… In Stuttgart treiben sie nun das Unvernünftige in das schlichtweg Wahnsinnige…“
MdB Gastel: Für den Verkehr bringt Stuttgart 21 rein gar nichts, nur neue Engpässe.“
Diese besonderen Leistungen verdienen natürlich auch Boni zu den hohen Gehältern. Bin gespannt, wie der Aufsichtsrat heute entscheidet und was er zu Stuttgart 21 verlautet.
Widerstand Aktionsbündnis
- Pressearbeit
- Fachgutachten
- Muster-Einwendungen in Planfeststellungsverfahren
- Klage z.B. gegen das Eisenbahn-Bundesamt wegen des Brandschutzes bei S21
- Flyer und Banner beauftragen
- Websites entwickeln und pflegen
- Unterstützung der Mahnwache bei größeren Investitionen
- Radkuriere zu Mitstreiter*innen ohne Internet
- Veranstaltungen und Raummieten
- Umstieg 21-Konzept entwickeln und politisch einbringen
- Versand von Info-Broschüren an Politiker*innen
- Aktivitäten gegen klimaschädliche Zusatzprojekte zu S21
- Kontakte zu anderen Initiativen, z.B. gegen destruktive Großprojekte
- Verbindungen zu den Klimaprotestierenden der Jungen
- Gewaltlose Aktionen
- und vieles mehr…
machtlos
Befindlichkeiten
„Das Wahnprojekt Stuttgart 21 steckt voller Finten, Haken, Täuschungen, Irrungen, Täuschungen und Befindlichkeiten…“
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Das größte Hindernis zum Ausstieg aus dem unheilbaren Murks 21 sind die „Befindlichkeiten“, die Verstrickungen von Befürwortern in starke Netzwerke (Parteien, Wirtschaft), denen der Bahnverkehr und seine Kundschaft nicht so wichtig sind wie die eigene Position und/oder der Profit.
Filmrolle Walter Steiger
Walter Steiger » #impfarkt #impferno
Drei Risiken, die das Impfrastrukturprojekt S21 noch impfrage stellen:
1. Impfektion (der Bauarbeiter) 🤒
2. Impflation (Kostenexplosion) 🤑
3. Impfasion (Putin / Ukraine) 🥶
Ende der aktuellen Impformation.
Gewalt
Foto Walter Steiger Bildausschnitt S. Busch

Schmeichelworte verkehrt ab 9.12.21
als Video mit Fotos illustriert von Walter Steiger
- ein einziges Chaos
- die Stadt versinkt im Baustellenterror
- von Irrsinnigen eingeleitet
- ohne Rücksicht, ohne Weitsicht, ohne Einsicht
- läuft sehendes Auges in eine Röhre
- die geplante Vernichtung einer Stadt
- aus der Gegenwart verabschiedet
- auf Jahre hin gelähmt
- (die Stadt) hat sich selbst überlistet
- ein Stück Demokratie ist gescheitert
- Ahnungslosigkeit
Schmeichelworte verkehrt seit6.11.21
hemmungslose s21-Lügen
megalomanes (größenwahnsinniges) Projekt
- Merkels persönliches MultiMilliardenGrab s21
- immer wahnwitzigere Ergänzungsprojekte
- blindwütige Zerstörungswut
Seit Herbst 2018 sind „Schmeichelworte zu Stuttgart 21“ zusammen getragen und immer wieder ergänzt worden. Die Quellen sind Presseberichte, Websites, Demos, Flyer, Prospekte, E-Mails u.a.
Ein Bauprojekt zu seiner Rechtfertigung rühmen ist üblich und legitim. Wenn über die Maßen und zu Unrecht gelobt wird, wird es zur fragwürdigen Schmeichelei. Für das hoch umstrittene Projekt Stuttgart 21 (und die Neubaustrecke) finden sich viele kernige Worte. Aber die meisten Schmeichelworte der Projektbetreiber sind schon lange zu Lachnummern geworden und haben sich überholt oder ins Gegenteil verkehrt.
Eine Unmenge an kritischen Worten (2. „Schmeichelworte verkehrt“) gibt es von Verkehrsexperten, Geologen, Ingenieuren, Politikern und der kritischen Bürgerschaft (nach unten scrollen!).
Sicher gibt’s inzwischen unbeabsichtigte Doppelnennungen bei den derzeit über 800 kritischen Einträgen.
nur virtuell
„Der Widerstand gegen Stuttgart 21 wird weiter ein Beispiel, ja ein Leuchtturm sein im Engagement für eine KlimaBahn, für eine Bürgerbahn und gegen eine Höchstgeschwindigkeits- und Betonbahn.“
vertan
Schmeichelworte verkehrt seit 14.11.21
Geschwindigkeitswahn-Bahn
Wendehalstum
CHA-IDI-OTENPROJEKT
hirnrissige Zerstörung
Ladenhüter Stuttgart 21
Baumeister Bonatz statt Mistbauer Ingenhoven
Rambonesien
Gruselgräber Grube
tausendmal
„Stuttgart 21 ist darüber hinaus auch das unsinnigste Projekt in Deutschland, da sich mit dem drastischen Rückbau der Bahnhofskapazität sowohl in den Gleis- wie in den Fußgängeranlagen der Nutzen in einen Schaden für die Allgemeinheit verkehrt hatte. Wegen fehlender Planrechtfertigung müsste der Bau umgehend gestoppt werden.“
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Bertold Brecht: „Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen, damit es nicht einmal zu wenig gesagt wurde! Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind!“
gelöscht
Mein Postfach war fast voll, deshalb ältere Mails gelöscht, auch diesen „Schnee von gestern“, der aber auch aktuell nicht leise rieselt, aus einer Rundmail von Werner Sauerborn vom Juli 2019:
„Vor dem Hintergrund, dass Stuttgart 21 die größte klimapolitische Stellschraube der Stadt ist, kann der Umgang der Rathausmehrheit mit der neuen Faktenlage beim Thema Bahnhofskapazität nur noch als beschämend bezeichnet werden, so Bündnissprecher Dr. Eisenhart von Loeper. Offensichtlich sei die Dramatik der Klimaentwicklung bei den Verantwortlichen in Stuttgart noch nicht angekommen.
Ausgerechnet der Grüne Stadtrat Jochen Stopper war es, der mit seinem Eingangsstatement in der Sitzung des S21-Ausschusses am 16.Juni einen Beitrag des aus München angereisten Bahnexperten Dr. Christoph Engelhardt zum Thema Deutschlandtakt ablehnte. Engelhardt hatte in Verbund mit einer Reihe teils internationaler Bahnwissenschaftler in seinem Faktencheck-Portals WikiReal.org wochenlang die Zielfahrpläne der Bahn für S21 analysiert und war zu dem Ergebnis gekommen, dass die Einführung des Deutschlandtakts, des bundesweit akzeptierten Schlüssels zur dringend gebotenen Aufwertung des Schienenverkehrs, bei Stuttgart 21 “absolut nicht fahrbar“ ist. Engelhardt schlussfolgert in seinem nicht gehaltenen Folienvortrag, dass der Tiefbahnhof weite Teile Baden-Württembergs vom Deutschland-Takt abhängen würde. Es ergäbe sich zwangsläufig ein ungeordneter „Kraut-und-Rüben-Fahrplan“ mit viel längeren Umsteigezeiten. „Wer etwa von Würzburg nach Zürich umsteigen wolle, muss 58 Minuten auf seinen Anschluss warten, bei Umstieg von Tübingen nach Karlsruhe sind es 21 bis 26 Minuten, von Straßburg/Freudenstadt nach Würzburg/ Nürnberg 37 bis 51 Min.“
Die Logik des Deutschlandtakts, im Fachjargon Integraler Taktfahrplan ITF genannt, ist die Gleichzeitigkeit der Ankünfte und Abfahrten von Fern- und Regionalzügen in einem Zeitfenster von ca. 12 Min, der sogenannten Knotenzeit, die kurze Umstiege ermöglicht. Dies erfordert eine Kapazität von mindesten 14 Gleisen zuzüglich Reservegleisen. Um diese mathematischen Unausweichlichkeit zu umgehen, stellt die DB den ITF einerseits als für S21 gar nicht erforderlich dar, andererseits praktiziert sie die seit dem Stresstest vertraute Strategie des manipulativen Hochrechnens der Kapazität von S21– etwa durch die Annahme völlig unrealistischer Gleis-Belegungsgrade von bis zu 100% (60% gelten bahnwissenschaftlich als absolutes Maximum) oder durch gar nicht zulässige Dreifachbelegungen der Bahnhofsgleise.
Von allem die Herren Kotz (CDU) und Körner (SPD), aber leider auch die Rathaus-Grünen, wollen von alledem lieber nichts wissen, spulen ihre altbekannten Sprechblasen und Ideologien runter und verharren, Klimawandel hin oder her, in ihrer „postfaktischen Filterblase“ (Engelhardt).
Einziger Lichtblick in diesem Trauerspiel ist der Vorstoß von Verkehrsminister Hermann, der immerhin einräumt, dass mit Stuttgart 21 die angestrebte Verdoppelung der Fahrgastzahlen nicht möglich ist. Aber auch er will die Gleise des Kopfbahnhofs abreißen, die mühelos den ITF und eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen ermöglichen würden und fordert stattdessen ergänzend zu S21 einen verkleinerten unterirdischen Kopfbahnhof, der weitere Kosten von vermutlich über 1 Mrd. € auslösen würde, die im Zweifelsfall Land und Stadt mit der Begründung „Verbesserung von S21“ übernehmen würden. Vor allem bedeute das eine erneute Betonorgie verbunden mit weiteren massiven CO2-Emissionen, so von Loeper.“
Chefverhandlerinnen (immer korrekt)
Minister Hermann heute im Kontext-Interview:
„Deshalb haben die Chefverhandler und Chefverhandlerinnen schnell klargestellt, da kommt keines rein. Deswegen finde ich es nicht so schlimm, dass S 21 nicht drin ist.“
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Und was wäre drin gewesen, wenn im Koalitionsvertrag ein Wort zu S 21 gestanden hätte? Wohl kaum was vom Umstieg.