Tyrannei Hochgeschwindigkeit

Aus dem aktuellen „Tunnelblick“: Die Reisequalität ist entscheidend, nicht die Hochgeschwindigkeit, die in Wirklichkeit keine
Zeitersparnis von A nach B (Nürtingen - Weilheim) bringt, allenfalls zwischen ICE-Haltestellen.
„Die Wahl des Verkehrsmittels hängt…in hohem Maße von der Reisequalität ab, also von
Zuverlässigkeit,
Pünktlichkeit,
Sauberkeit und
Bequemlichkeit.

Doch gerade in diesen Punkten schneidet die Deutsche Bahn immer schlechter ab.“

Das Fell des Bären


Stuttgarter Nachrichten: „Mitte Mai soll sich klären, mit welchem Konzept die Stadtverwaltung die Bürgerbeteiligung über das künftige Rosensteinviertel angeht. Das ist das Viertel, das nach der Tieferlegung des Bahnhofs auf bisher oberirdischen Gleisflächen entstehen kann.“

Kommentar zum Artikel von S.B.: „Der Bär muss erst noch erlegt werden, bevor sein Fell verteilt wird. Ob es jemals so weit kommen wird ist fraglich, denn Stuttgart 21 ist ein "Wurmbau zu Babel" und wird scheitern. Das Projekt ist einfach zu schlecht und hat Natur und Vernunft gegen sich (
metropolis21.de).“

Bachkantate aktuell


Kantate BWV 79 mit Tagesbezug:

Gott ist unsre Sonn und Schild!
   Darum rühmet dessen Güte
   Unser dankbares Gemüte,
   Die er für sein Häuflein hegt.
   Denn er will uns ferner schützen,
   Ob die Feinde Pfeile schnitzen
   Und ein Lästerhund gleich billt.

Häuflein = K21
Feinde = S21
Lästerhund = Grube, Dietrich, Schmiedel et al.

(Gastblog vom Bachkenner A.K. zum 79. Geburtstag)

Johannes, der Tunneltäufer


Ich trete vor die Kulisse,
Mit Werbung schön präpariert,
Werf’ mich vor Mammons Füße,
Dann wird die Taufe zelebriert.
Die Bahn stellt die Kulissen,
Ich steh als Pfaffe davor,
Fühl’ mich total beschissen –
Wie ein Torwart beim Eigentor.
Geschlagen hebe ich die Hände hoch –
Mit Bäffchen, im Talar,
So gebe ich am Ende noch
Das Äffchen am Altar.

© Thomas Felder Musik&Wort

Ganzes Gedicht hier lesen.

aufgeschnappt...

...bei Peter Främke:
Wer bekennt sich denn noch zu S21 und WARUM überhaupt? Die Märchen von damals sind alle widerlegt und aufgedeckt…“
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Die übertriebene und falsche Bewerbung von Stuttgart 21 mit „
21 gute Gründe für Stuttgart 21“ ist verschwunden, „Das neue Herz Europas“ und „Die guten Argumente überwiegen“ tauchen in der Werbung nicht mehr auf.

Statement S.B. am 12. November 2014, vorgetragen gegen Ende der Anhörung zum Filderbahnhof in der Filderhalle Leinfelden:
"Die guten Gründe sind weitgehend abhanden gekommen und damit ist die Sinnhaftigkeit des Projekts und die Planrechtfertigung dahin.“

Volksverdummung!

„Auch die beabsichtigte Volksabstimmung in Baden-Württemberg ist wegen des bereits jetzt bekannten Ausgangs nur eine Scheinabstimmung und in Wahrheit eine Volksverdummung ohne Bürgernähe. Ist das Ihr neuer Regierungsstil?“

Memory 23, Egon Hopfenzitz vor der Volksabstimmung an Nils Schmid, siehe auch Blog von gestern.

Lehrstück Volksabstimmung

Die Strategie der Macht:
„Mit einem Cocktail aus Manipulationen, Lügen, Vorenthaltung von Informationen und strategischen Konstellierungen (wer stimmt ab? Wann wird abgestimmt?) ist es „gelungen“,  die Zustimmung der BürgerInnen zu einer Werbe-Fiktion, einer Phantasmagorie, einem Trugbild des Vorhabens zu erschleichen, das mit dem jetzt Begonnenen fast nichts mehr zu tun hat.“
Ganze aktuelle Analyse von Werner Sauerborn bei
Zum Blog aktuell.

kluge köpfe scheitern an S21

Bildzeitung von heute: „Große Projekte fordern große Opfer. Im Fall der Bauarbeiten wird die Liste der „Aussteiger“ immer länger. Seit Beginn der Bauarbeiten am 2. Februar 2010 sind schon fast ein Dutzend kluge Köpfe an dem Bahnprojekt gescheitert.“
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S.B. Nicht nur kluge Köpfe scheitern an Stuttgart 21, sondern das ganze Projekt wird scheitern - siehe Blog-Motto - , auch weil kluge Köpfe nur dann noch mitmachen, wenn sie durch Fraktionszwang und wirtschaftliche Verstricktheit dazu genötigt sind.

"unzweifelhaft"

Ein Kommentar von mir in der Stuttgarter Zeitung:

"Es handele sich bei S 21 aber nun einmal unzweifelhaft um ein Projekt von öffentlichem Interesse." Diese Aussage von Herrn Bitzer hat schon den Denkmalschutz und Naturschutz (Schlossgarten, Rosensteinpark) ausgehebelt. Die Begründungen für das „öffentliche Interesse“ haben sich inzwischen weitgehend als falsch erwiesen, das groß beworbene „neue Herz Europas" samt den "21 guten Gründe für Stuttgart 21" ist verschwunden. „Unzweifelhaft“ ist Stuttgart 21 zu einem Projekt geworden, das die Bevölkerung drangsaliert, die Stadt zerstört, die Umwelt schädigt und den Schienenverkehr (auch S- und U-Bahn) belastet. Das soll „im öffentlichen Interesse“ sein?
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Steter Tropfen: immer wieder muss auf das völlig veränderte = verschlechterte Projekt Stuttgart 21 hingewiesen werden, weil die Projektbetreiber das Desaster nach Möglichkeit ignorieren.

Der Dichter spricht (31)

„So spricht die edle Rasse: Ich tue dies und das, weil ich es mir schuldig bin.“

Christian Morgenstern „Vom offenbaren Geheimnis“, Aphorismen, München 1954
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Einer von der edlen Rasse ist gestorben,
Gerald Rollet war aktiv bei den SeniorInnen gegen S21. Über Stuttgart hinaus bekannt wurde er, als er 2012 mit 86 Jahren im Winter bei minus 13 °C einen Baum im Schlossgarten besetzte, um gegen die angekündigte Baumfällung zu protestieren.
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Ergänzung: Bericht in BILD mit mehreren Fotos

umstrittene Demoparole Lügenpack

Fritz Mielert von den „Anstiftern“: „Lügenpack“ ist meiner Meinung nach die richtige Bezeichnung für Politiker und Bahnchefs, die wissentlich und mutwillig lügen, dass sich die Balken biegen! Die mutwillig die Bevölkerung mit ihren Lügen betrügen! Die Verantwortung, Anstand und Gewissen auf der Karriereleiter abgelegt haben.
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Ganzer Kommentar zur derzeitigen Diskussion um die bekannte Demoparole bei
Zum Blog aktuell.

Terrorgefahr bei S21

Im riesigen Originalfoto ganz unten ein Zug:

„Wegen der erzielbaren maximalen Aufmerksamkeits-Wirkung und der ungeheuer großen Zahl an möglichen Opfern sind der Zweite S-Bahn-Tunnel in München wie auch die beiden Prestige-Vorhaben Fehmarnbelt-Tunnel und Stuttgart 21 nach ihrer Fertigstellung willkommene Anriffsziele für zu allem entschlossenen Verbrecher. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis diese Terroristen zuschlagen.
…Diese Gefahrenlage müsste verantwortungsvolle Planer und Politiker, die es mit der Sicherheit der Reisenden ernst meinen, eigentlich dazu veranlassen, die drei genannten Projekte ganz fallenzulassen.“
(Aus einem Memorandum von Karl-Heinz Rößler über die Terrorgefahren bei Tunnelprojekten.)

alter Hut...

aber immer noch brandaktuell
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Aus der Website „SPD-Mitglieder gegen S 21“

verbrecherisch

Aus E-Mail von R.-G. Evers:
„…unheimlich beharrlich: der Widerstand der Bürger gegen das verbrecherische infrastrukturzerstörende Projekt.“
Morgen ist die 256. Montagsdemo und es gibt zunehmend nicht mehr unterdrückbare Fakten gegen den Murks Stuttgart 21.

Ein Stopp wär' aber zunächst das Beste!

Demoposter vom letzten Montag, von C.D.
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durch die Brust ins Auge

Kommentar S.B. in den Stuttgarter Nachrichten:
Der angebliche Durchbruch
(zur Planung Filderbahnhof) erinnert an die Methode „von hinten durch die Brust ins Auge“. Es macht den Eindruck, die Bahn und große Teile der Politik haben den gesunden Menschenverstand verloren (heute bei metropolis21.de). Der Filderbahnhof plus erinnert an Stuttgart 21 plus, von dem inzwischen kaum was übrig geblieben ist. Von der verlorenen Planrechtfertigung, also der Sinnhaftigkeit von Stuttgart 21 ist von Schmiedel und Co nichts mehr zu hören. „21 gute Gründe für Stuttgart 21“ sind weg, ersatzlos als Werbeträger verschwunden, warum wohl? „Das Denkverbot muss jetzt mal verschwinden“, sagte der Verkehrsminister. Ich denke: keine Planrechtfertigung, kein Stuttgart 21.


verloren oder überwunden?


Presseerklärung der „Schutzgemeinschaft Filder e.V.“:
Neue Murks-Varianten für den Filderabschnitt von Stuttgart 21 von Minister Hermann vorgestellt (ganzes Dokument hier lesen).

„Man hat den Eindruck, die Bahn und große Teile der Politik haben den gesunden Menschenverstand überwunden“.

Blog-Motto Wurmbau: wird scheitern

Aus der Rede von Frank Distel bei der 255. Montagsdemo:
„Die Bahn wird an „Stuttgart 21“ scheitern – es ist nur eine Frage der Zeit!“
Die ganze Rede hier lesen.


Dreck, Lärm, Gestank und verdeckte Kosten

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80.000 zusätzliche 40-Tonner über die B10/B35–Alexanderplatz – Diedelsheimer Dreieck – für ein Projekt, das nichts taugt! 80.000 mal zusätzlich Feinstaub, Dreck und Gestank. 80.000 mal Mehrbelastung für Straße und Umwelt. Ein beladener 40 Tonner belastet die Straße nach Angaben des Verkehrsclub Deutschland (VCD) so stark wie 60.000 PKW. Hier entstehen enorme verdeckte Kosten zu Lasten des Steuerzahlers für das eh schon total überteuerte Prestigeprojekt Stuttgart 21, die in keiner Rechnung genannt werden.

heute im SPIEGEL

„Das Kunststück, mit dem die Bahn ihren schrägen Gleiskörper durch die Zulassung brachte, bestand darin, ihn vom Bahnhof zur Haltestelle umzudefinieren …“ Den ganzen Artikel im neuen SPIEGEL, oder online HIER.

Zwänge

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Herr Kuhn, warum müssen Sie? Aber das dauert noch, als OB wird’s wohl nichts mehr, wenn überhaupt.

Riesenschwindel

"Der Stresstest war schon allein deshalb ein Riesenschwindel, weil er die S-Bahn nicht hinreichend berücksichtigt hat. Es dämmert ja selbst den hartnäckigsten Befürwortern inzwischen, dass der Filderabschnitt die ohnehin mangelhafte Leistungsfähigkeit des Gesamtprojekts S 21 nochmals dramatisch (kumulierend) verschlechtert und zudem die ohnehin grenzwertige S-Bahn vollends aus dem Takt bringt...“ Den ganzen Kommentar von Steffen Siegel zum Filderabschnitt hier lesen.

faule Fische (4)

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Zum Video (Blog gestern):
- DB Bahn gibt die angeforderten Unterlagen nicht an das
EBA weiter
- Die angeblich schuldigen Puffer sind „verschwunden“
- es sind nicht 2, sondern 3 Entgleisungen (die letzte als Testfahrt ohne Fahrtäste)

Puffertheorie

Schuld der drei Entgleisungen im Stuttgarter Hauptbahnhof an derselben Stelle (!) durch die Puffer? Nein, die Bahn hat es durch den Umbau des Gleisvorfelds für S21 selbst verursacht. Video-Bericht des SWR.

Ende mit Schrecken

Peter Conradi am Schluss seines aktuellen Artikels in Kontext Wochenzeitung, falls eine Mehrheit gegen S21 gelänge:
„Das wäre für S 21 ein Ende mit Schrecken, aber mit vergleichsweise weit geringeren Kosten und Schrecken als das sture Beharren auf einem planerisch, finanziell und rechtlich ungesicherten Projekt.“

zwei Deutungsmöglichkeiten

So wurde die Öffentlichkeit getäuscht (und die Politik hat damit argumentiert):
  • S21-Projektmagazin der DB, 1998, S. 1: „... kann die Zahl der Ankünfte und Abfahrten in der Hauptverkehrszeit mehr als verdoppelt werden.“
  • S21-Projektmagazin der DB, Frühjahr 2002: „Mehr als doppelt so viel Züge wie bisher können den neuen Durchgangsbahnhof anfahren“.
  • Broschüre DB Infrastruktur ProjektBau, Oktober 2007, „Neubauprojekt Stuttgart – Ulm, Fragen und Antworten zum neuen Verkehrskonzept für Stuttgart und die Region“ Seite 3: „Der neue Hauptbahnhof ist doppelt so leistungsfähig wie der bisherige. Und er ist sogar auf Zuwachs geplant und könnte in einigen Jahrzehnten bei Bedarf weiter ausgebaut werden.“
  • S. 4: „Stichwort Zukunftsfähigkeit: Der Durchgangsbahnhof wird schon bei seiner Eröffnung die doppelte Leistungsfähigkeit des heutigen Hauptbahnhofs haben.“
(Zusammenstellung aus Memory 37, Strafanzeige von Jens Löwe gegen Verantwortliche)
Noch 2013 stand die Leistungslüge „doppelt“ im Turmforum (Blog 5.11.2013) und 2014 in der Werbeaustellung Hbf Ulm!

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Es gibt zwei Deutungsmöglichkeiten
1. Die Planer des Projekts Stuttgart 21 waren und sind unfähig.
2. Die Werbung für das Projekt war bewusst falsch vulgo verlogen, absichtliche Täuschung LGPCK!

"es geht alles!"

„Es gibt nicht „geht nicht“, es geht alles…“ Zitat von Gerd Maitschke - Abschnittsleiter PFA 1.1 (Talquerung mit Hauptbahnhof) im Kurzportrait auf der Projekt-Website . Maitschke hat sich von Stuttgart 21 und vom Unternehmen Bahn zum 31. Oktober verabschiedet Stuttgarter Zeitung. Sein „es geht alles“ konnte er wohl nicht realisieren und so ist er selbst gegangen, auch von der DB Bahn.

Die Trostlosigkeit von Stuttgart 21

Zitat Main-Post: „Im Jahr achtzehn nach Planungsbeginn fehlt es dem Tiefbahnhofsprojekt an so ziemlich allem, was ein von Bürgern mit Freude und Lust erwartetes Bauwerk bräuchte – Finanzierbarkeit, technischer Zuverlässigkeit, Vertrauen in den Bauherrn.“
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Hat sich an der „Trostlosigkeit von Stuttgart 21“ -
Schlagzeile mit Artikel in der Mainpost - seit August 2014 was geändert? Ja! Es ist noch trostloser geworden: Filderplanung gescheitert, Prozess um den Schwarzen Donnerstag und Anhörung in der Filderhalle vorzeitig abgebrochen, Düker darf offen gebaut werden mit Zerschneidung zentraler Stadtbahnlinien auf viele Monate, zwei Projektleiter (Baulogistik Innenstadt, Tiefbahnhof) haben „sich von Stuttgart 21 und vom Unternehmen Bahn zum 31. Oktober verabschiedet.“

klare Vorteile des Kopfbahnhofs

Ergänzung des Blogs von gestern, Fazit der Betrachtungen „Leistungsfähigkeit des Kopfbahnhofs“, Website des Verkehrsministeriums:
„Die Schlussfolgerung, dass Stuttgart 21 einen geplanten Rückbau darstellt, ist daher weder auf Basis eines Vergleichs der Zugzahlen von status quo und Planfeststellung/Finanzierungsvertrag noch bei einem
rein quantitativen Vergleich der theoretisch möglichen Zugzahlen eindeutig herleitbar.

Keine Aussage ist damit jedoch über einen erweiterten Leistungsfähigkeitsbegriff getroffen, der folgende Aspekte umfasst: Die Fragen der betrieblichen Flexibilität im Störungsfall, Fragen der infrastrukturellen Restriktionen für die Fahrplangestaltung im Sinne eines integralen Taktfahrplans (ITF) oder Fragen einer nachträglicheErweiterbarkeit/Kapazitätssteigerung der Anlagen.
In diesen Punkten hat der Kopfbahnhof gegenüber dem unterirdischen Durchgangsbahnhof klare Vorteile.“
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S.B.: Keine Aussage wird auch gemacht zur Reisequalität (Umsteigen, Bereitstellung der Züge, Sichtbarkeit der Stadt, Luftqualität und Lärmbelastung im Bahnhof u.a.), zur Sicherheit (Brandschutz, Tunnelsystem, Rettungszufahrt im Bahnhof) und Gefahren durch Bahnsteigneigung und beengten Bahnsteigen), zur Energiebilanz, zu Belastungen der Stuttgarter und Bahnkunden während der Bauzeit und zur Wirtschaftlichkeit. Auch hier hat der Kopfbahnhof klare Vorteile!

Bahn verweigert Leistungsverlgleich

Verkehrsministerium:...„Die konkrete Leistungsfähigkeit von Stuttgart 21 ist daher offen. Eine methodisch vergleichbare und belastbare Gegenüberstellung der Leistungsfähigkeit des bestehenden und eines ggf. ertüchtigten Kopfbahnhofs mit den Planungen für Stuttgart 21 liegt nicht vor und scheiterte bislang an der fehlenden Bereitschaft der Deutschen Bahn zu einer solchen Untersuchung.“ Die zu einem Leistungsvergleich notwendigen Daten hält die Bahn zurück und weigert sich auch, einen Vergleich von K20/K21 mit S21 selbst zu leisten: "Die DB Netz AG hat eine vertiefte Untersuchung in Form einer Infrastrukturplanung, Fahrplankonstruktion und Durchführung einer Betriebssimulation für den Kopfbahnhof („K 20") aber abgelehnt." Das hat Herr Engelhardt gemacht und den Rückbau überzeugend nachgewiesen, zuletzt in einem Fachartikel der Eisenbahn-Revue International.
Antwort S.B. auf einen
Leserkommentar in der Stuttgarter Zeitung.

Neujahrsbotschaft

Aus einer Rundmail der Capella Rebella zum Neuen Jahr:

„…auch 2015 haben wir weiter die Chance, S21 zu kippen, jedenfalls nutzen wir sie, weil das Projekt so mies ist, dass es scheitern muss. Immerhin haben wir es 2014 geschafft, dass Elbphilharmonie, BER und S21 in einem Atemzug genannt werden und S21 fast täglich in dem Medien und auch in den Stuttgarter Zeitungen ist.“