horig

StN: Die neueren Pläne der Deutschen BahnAG zu einer etwa zehn Jahre währenden Unterbrechung der Gäubahnstrecke zum Stuttgarter Hauptbahnhof sind nicht durch die geltende Baugenehmigung für Stuttgart 21 gedeckt. Zu diesem Fazit kommt Professor Urs Kramer in einem Gutachten für mehrere Umweltverbände. Kramer hat an der Uni Passau eine Lehrprofessur für Öffentliches Recht inne.
Die Deutsche Bahn AG sei verpflichtet, die Gäubahnstrecke in die City auch mit der Inbetriebnahme von Stuttgart 21 weiter zu betreiben. Wenn sie das nicht wolle, müsse sie beim Eisenbahn-Bundesamt (Eba) eine Stilllegung der Stecke und die Änderung der Planfeststellung für Stuttgart 21 beantragen.
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Das Eba ist leider meist den Geld-Mächtigen und der Politik in Berlin hörig, wie sich erwiesen hat.

Zeitbilanz (27)

Die Bahn verspricht ab „Fertigstellung“ der neuen Bahnhofst-Tiefhaltestelle einen Zeitvorteil nach Ulm von 15 Minuten. Wer mit der U-Bahn weiter muss, verliert durch langen Fußweg allerdings 12 Minuten statt wie vor der Bahnhofszerstörung ca 2 Minuten.

verkorkst

background.tagesspiegel Mit bis zu 47 Kilometer weiteren Tunnelröhren soll das verkorkste schwäbische Schienenprojekt leistungsfähiger werden. Der DB-Konzern dringt auf Entscheidungen – und warnt vor einem Baustopp am Flughafen.

Schmeichelworte verkehrt ab ab 6.4.22

Schmeichelworte zu Stuttgart 21
  • viel zu teures, viel zu großes, viel zu heikles Projekt
  • mit aller Macht durchpeitschen
  • Mutter aller Katastrophen
  • Menetekel für Stuttgart21
  • fehlorientierte Bahnmanager
  • s21-Immobilien-Deals
  • The s21-ELÄND

Werbespruch für K21: Umsteigen

„Mit Gepäck und Kinderwagen sind die Kopfbahnhöfe sowieso unschlagbar.“
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Unschlagbar natürlich auch auch für Rollstühle, Rollatoren und Fahrräder. Die Bahn spricht bei Vorhandensein von Rolltreppen und Aufzügen von „barrièrefrei“; ein Kopfbahnhof kommt ohne diese so oft defekte Technik aus und ist deshalb wirklich barrièrefrei.

Alle Kellerbahnhöfe müffeln. Wie es bei S21 mit Lärm und zugiger Luft wird (Belüftung durch die Tunnels), ist vorhersehbar schlecht. Der Aufenthalt unter Tage und in Tunneln hat jedenfalls eine viel mindere Qualität als frische Luft und freie Sicht.

Werbesprüche für K21 aus 2010

„Mit Gepäck und Kinderwagen
sind die Kopfbahnhöfe sowieso unschlagbar.“
Geigerin Christine Busch

„Die Zufahrten nach Stuttgart sind allesamt schön, teilweise zauberhaft.“ Intendant a.D. der Bachakademie Stuttgart Andreas Keller


„Lasst ja die Finger von den Anlagen und dem Hauptbahnhof.
Damit würdet ihr das Grundgesetz der Stadt infrage stellen.“
Architekt Prof. Dr. h.c. Günter Behnisch

„Der Stuttgarter Kopfbahnhof ist der am besten funktionierende Kopfbahnhof Europas.“
Bahnexperte Dipl.Ing. Karl-Dieter Bodack

Kommentare folgen im Blog von morgen.

Resignation

„Ich habe den Widerstand gegen Stuttgart 21 aufgegeben, die machen doch was sie wollen.“
So ein ehemals engagierter und profilierter S-21-Gegner (Naturwissenschaftler) heute zu mir auf einer Autofahrt nach Stuttgart.
So geht es den den Meisten der alten Demo-Gänger, nur ein harter Kern hält noch das Fähnlein der Aufrechten hoch.

Allzeit-Schnee

Zwei alte Kommentare im Blog:

Kommentar StZ:„…Die schöne Bahn-Welt, die Konzernchef Grube so gerne ausmalt, steht in krassem Gegensatz zur alltäglichen traurigen Realität von Millionen von Fahrgästen. Häufig genug schafft es das größte Transportunternehmen Europas nicht einmal, einen Zug pünktlich von A nach B zu fahren. Zugausfälle, Verspätungen, überfüllte Waggons erinnern an ein Entwicklungsland.“…

Mein Leserkommentar in der Badischen Zeitung:
Siegfried Busch
Registriert seit: 30.12.2009
Kommentare: 4
12. März 2014 - 10:54 Uhr
Was ist komfortabel? Wenn frische Luft mit Tageslicht und das Umsteigen zu ebener Erde nicht zum Komfort gehören, Rolltreppen und Aufzüge immer funktionieren (im neuen Berliner Hauptbahnhof tun sie das nicht), Rollstühle, Kinderwägen und Fahrräder keine Rolle spielen und Tunnelfahrten dieselbe Qualität haben wie oberirdisches Reisen, mögen die Verkehrsplaner recht haben. Tatsache ist, dass funktionierende Kopfbahnhöfe im Hinblick auf Reisekomfort, Sicherheit und Pünktlichkeit unschlagbar sind, Leipzig, Frankfurt, München und Stuttgart sind der Beweis.

Blaupause für S21

Retro-Blog vom 8.9.2016 „Berliner Hbf als Blaupause“ zur gestrgen Aktion am Feuersee mit Bilderserie von Wolfgang Rüter:

Seit der Eröffnung des modernen Großbahnhofs HBF Berlin gibt es Ärger mit den Rolltreppen und den Aufzügen, der Bahnhof wird zum Irrgarten:
„Zum Geburtstag mal die Wahrheit“ (FAZ). Bei der Ankunft in Berlin Hbf war die Rolltreppe nach unten defekt, auch die nächste zur Ausgangsebene (Foto)

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auch die folgende Rolltreppe nach den Ferngleisen unten, also 3 Rolltreppen in Folge!

schlechter Schnappschuss

IC Singen - Horb, Ostersonntag Spätnachmittag.
Unbekannt
Das Foto bedarf der Erläuterung. Zug überfüllt, Türstörung. Wie defekte Rolltreppen und Aufzüge gibt es häufig Türstörungen und vor allem unbenutzbare, abgeschossene WCs, die mich immer wieder in Nöte bringen.

andersrum wäre richtig

Grundfalsche Schmeichelwortevon S21-Vereinschef Bauer (Bezug“ Nr.27)

  • dieses Projekt ist durch und durch ökologisch

  • attraktive Mobilität

  • leistungsfähiger Schienenverkehr für die Zukunft

  • für die ganze Republik ein Gewinn

  • Bahnfahren wird dadurch wesentlich attraktiver

Aktion Defektismus

kopfbahnhof-21 Pressemitteilung:
Donnerstag, 21. April, 10.30h am oberen Zugang zur S-Bahn-Haltestelle Feuersee („Rote Kapelle“).

Beteiligt: Rollstuhlfahrende, Sehbehinderte, Menschen mit Kinderwagen, Rollatoren, Alt und Jung.

Trotz vieler Versprechungen bekommt die DB das Problem defekter Aufzüge und Rolltreppen auf ihren Bahnhöfen und S-Bahnstationen seit Jahren nicht in den Griff. Sinnbildlich für diese Misere: der S-Bahn-Halt Stuttgart-Feuersee. Seit vielen Monaten hängt abwechselnd, manchmal auch gleichzeitig, das Schild „Außer Betrieb“ an Rolltreppen und Aufzügen. Versperrt sind so die Zugänge für Menschen mit Kindern, Radfahrende oder Menschen, die gerade wegen ihrer Handicaps auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, oder sie werden zu einem unzumutbaren Hindernislauf…“

Sonne überm Elend

kontextwochenzeitung; „Die Tage der offenen Baustelle hätten "mit großer Zustimmung" geendet, war zu lesen. Wie genau diese gemessen wurde, bleibt zwar ein Rätsel, in der Meinungsforschung ist das Instrument der intuitiven Empirie bislang noch wenig wertgeschätzt, doch Bernhard Bauer ist sich sicher: "Die meisten freuen sich auf die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Bahnhofs.“

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Diese Reden von S21-Vereinschef Bauer sind die übliche falsche Propaganda.

Original und Parodie


Hyperions Schicksalslied


Ihr wandelt droben im Licht
   Auf weichem Boden, selige Genien!
      Glanzende Götterlüfte
         Rühren euch leicht,
            Wie die Finger der Künstlerin
               Heilige Saiten.
 
Schicksallos, wie der schlafende
   Säugling, atmen die Himmlischen;
      Keusch bewahrt
         In bescheidener Knospe,
            Blühet ewig
               Ihnen der Geist,
                  Und die seligen Augen
                     Blicken in stiller
                        Ewiger Klarheit.
 
Doch uns ist gegeben,
   Auf keiner Stätte zu ruhn,
      Es schwinden, es fallen
         Die leidenden Menschen
            Blindlings von einer
               Stunde zur andern,
                  Wie Wasser Voll Klippe
                     Zu Klippe geworfen,
                        Jahr lang ins Ungewisse hinab.


Parodie S.B. von 2913, in der ZEIT veröffentlicht unter
„Ein Gedicht“

Stuttgart 21

Ihr wohnet droben im Licht,
Auf halben Höhen,
Stadtplaner, Investoren!
Frisch umsäuseln euch 
Lüfte leicht,
Fahret Mercedes.

Schicksalhaft, weil sie wissen,
Atmen die Mächtigen.
Blind bewahrt
In edelen Villen,
Erträumen sie
Zukunft.
Und ihre Augen
blicken am Unheil
immer vorbei.

Doch uns ist gegeben
An keiner Stätte zu ruhn,
Es fahren tief unten 
Die einfachen Menschen,
Blindlings wie Rohrpost 
Von Bahnhof 
Zu Bahnhof geworfen,
Atmen Tunnelluft 
in tiefer Station.



2011 und bereits Realität

Unbekannt
Es fehlen vor allem Mehdorn und Pofalla. 2022 schon eigetroffen: Bahnhof zerstört, sehr viel alte Bäume im Schlossgarten weg, Leuze-Quelle verschlechtert… nicht „in einer fernen Zukunft!

Schicksalslied 21 (3)


Stuttgart 21

Parodie nach
"Schicksalslied" von Hölderlin, März 2013:

Doch uns ist gegeben
An keiner Stätte zu ruh’n,
Es fahren tief unten 
Die einfachen Menschen,
Blindlings wie Rohrpost 
Von Bahnhof 
Zu Bahnhof geworfen,
Atmen Tunnelluft 
in tiefer Station.

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Architekt Peter Conradi:
„K21 steht für eine oberirdische, erlebnisreiche, ökologisch vernünftige Bahnreise nach und von Stuttgart.
Bei Stuttgart 21 dagegen verschwindet der Reisende in Feuerbach unter der Erde und kommt ohne einen Blick auf unsere schöne Stadt erst auf den Fildern wieder nach oben.…“


Schicksalslied 21 (2)

Parodie nach "Schicksalslied" von Hölderlin, März 2013:

Stuttgart 21

Ihr wohnet droben im Licht,
Auf halben Höhen,
Stadtplaner, Investoren!
Frisch umsäuseln euch 
Lüfte leicht,
Fahret Mercedes.

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…und Porsche. Es geht um das Immobilienprojekt, dafür nimmt man einen schlechteren Bahnknoten in Kauf.

Schicksalslied 21

Hölderlin-Parodie

Schicksalhaft, weil sie wissen,
Atmen die Mächtigen.
Blind bewahrt
In edelen Villen,
Erträumen sie
Zukunft.
Und ihre Augen
blicken am Unheil
immer vorbei.

EINSCHREIBEN (3)

Schluss des Briefs an Hans Dieter Scheerer, nahverkehrspolitischer Sprecher der FDP im Landtag

Warum mir Ihre originelle Beurteilung der Angaben von Minister W. Hermann mit den Worten „Fantastereien aus der Ecke der Oben-bleiben-K21-Umsteiger“ so viel Spass gemacht hat? Sie haben nämlich den Nagel auf den Kopf getroffen, stimmt genau! Nur „Fantastereien“ stimmt gar nicht, denn in dieser „Ecke“ befindet sich eine Elite von engagierten Stuttgartern, Ingenieuren, Juristen, Bahnfachleuten und Bahnbenutzern die bei allen wichtigen Bereichen in ihren Prognosen richtig lagen, so wie die Bahn immer daneben lag und liegt. Denken Sie nur an die Bauzeit, die Kosten und vor allem die Leistungsfähigkeit. Aber vielleicht wissen Sie das ganz gut und meinen nur „ das viel zu teure, viel zu große, viel zu heikle Projekt mit aller Macht durchpauken zu müssen“ (aus Kontext-Wochenzeitung „Murks bleibt Murks“ von heute).

Mit freundlichen Grüßen

Siegfried Busch

EINSCHREIBEN (2)

Fortsetzung des Briefs an Hans Dieter Scheerer, nahverkehrspolitischer Sprecher der FDP im Landtag

Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, Herr Scheerer, dass nach den jetzigen Plänen die Direktverbindung Stuttgart - Zürich für 10 Jahre (!!) unterbrochen werden könnte, die Reisenden in Vaihingen in die S-Bahn umsteigen sollen? Dass
alle Prognosen der Bahn nicht eingetroffen sind? So wird es auch vermutlich mit den Angaben von Herrn Krenz gehen. Dass das Projekt Stuttgart 21 schon lange gescheitert ist, gemessen an den Planungsvorgaben im Hinblick auf Bauzeit, Kosten und Leistungsfähigkeit? Heftige Kritik an der Bahnführung mit Verbesserung-Aktivitäten wäre angebracht, auch Minister W. Hermann bemüht sich sichtbar, die Mängel des Murksprojekts S21 abzuschwächen.

EINSCHREIBEN (1)

Beginn eines Briefs an Hans Dieter Scheerer, nahverkehrspolitischer Sprecher der FDP im Landtag

Sehr geehrter Herr Scheerer,

haben Sie vielen Dank für Ihr Engagement für eine gute Bahnzukunft im Knoten Stuttgart, der
StZ heute zu entnehmen war. Es bedarf noch großer Anstrengungen, bis es mit dem guten Funktionieren von Stuttgart 21was werden kann. Aus dem Verkehrsministerium BW erfährt man von der Bürgerreferentin von einer „Initiative Eisenbahnknoten 2040“. Da wäre Ihr Einspruch aber auch vonnöten, oder nicht?

Freude gemacht hat mir Ihre Beurteilung der Auslassungen von Minister W. Hermann mit den Worten
„Fantastereien aus der Ecke der Oben-bleiben-K21-Umsteiger“. Das hat mich außerordentlich erheitert. Gute Laune fördert ja die Gesundheit, dafür herzlichen Dank!

Fortsetzung morgen.

Stuttgart 21 ist...doof

Lobesworte negativ der Info-Offensive

gut verständlich

Aus einer E-Mail von heute:
„…Wir ziehen nach Koblenz, …haben die Schnauze von Stuttgart mit den ewigen Baustellen auch durch S21 gestrichen voll.“

wer ist's?

„…Bereits 2013 hat er sich um das Wahnsinnsprojekt Stuttgart 21 in hohem Maße verdient gemacht. Denn getreu dem Motto seiner Chefin Angela Merkel, die Welt gehe unter, wenn Stuttgart 21 nicht gebaut werde, nahm er sich die Staatssekretäre als die Vertreter der Bundesregierung im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG zur Brust und sorgte dafür, dass diese für den Weiterbau stimmten. Denn damals stand das Projekt auf der Kippe, weil seine Unwirtschaftlichkeit erwiesen war und die Kosten aus dem Ruder liefen…“
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(Aus einer
Rede auf der letzten Montags-Demo.)

Schmeichelworte verkehrt ab 28.3.22

  • alles riecht nach Wirtschaftskriminalität
  • S 21-Nothelfer Kretschmann
  • altbewährten Strategie des Faktenleugnens und Irreführens,
  • Stadtumgrabungsprojekt Stuttgart 21
  • superlativtrunkene Fortschrittsverheißungen
  • unnützes Großprojekt mit Milliardenrisiken
  • Kosten seit Projektbeginn knapp vervierfacht
  • Milliardenloch S 21
  • "Finanzdesaster" bei S 21

Quadrupelblog

Meinen lieben Blogleserinnen zur Erklärung: Seit „Maßnahmen“-Beginn waren Kurzreisen nicht mehr möglich oder sinnvoll. Erstmals wieder mit der Bahn unterwegs, nach Leipzig. Deshalb die dreitägige Blogpause.

Meine Erfahrungen mit den Bahnfahrten waren im Ergebnis positiv:

  1. Verspätung bei der Abfahrt in Mössingen - Grund war die Verspätung eines vorausfahrenden Zuges - ist teilweise aufgeholt worden und ich erreichte in Stuttgart noch den vorgesehenen ICE nach Berlin. Prima!
  2. Als Thrombose-Vermeidung spazierte ich auf schnurgerader Strecke vor Erfurt durch den ganzen, 400 Meter langen neuen ICE 4. Dabei hangelte ich mich meist von Sitz zu Sitz wegen der unberechenbaren Schwankungen, eine gute Übung für das Gleichgewicht mit Kräftigung der Arme. (Diese Möglichkeit bleibt in der Schweiz versagt.) Fast keine Verspätung in Leipzig!
  3. Bei der Rückfahrt trotz 10-minütiger Verspätung des ICE in Stuttgart erreichte ich noch die RB nach Tübingen, der Zug jedoch keine Ausfahrt hatte „wegen einiger ein- und ausfahrender Züge“. Die Verspätung betrug bis Tübingen 14 Minuten, der Anschlusszug war weg. Das gab mir Gelegenheit auf dem Bahnsteig ausgiebig zu spazieren, zu telefonieren und meine körperliche und seelische Gesundheit zu pflegen. Ankunft in Mössingen eine Stunde später, aber zufrieden und froh!

euphemisieren

SZ heute: Passagiere am Stuttgarter Hauptbahnhof müssen von Donnerstag an einen neuen Weg gehen, um die Bahnsteige zu erreichen. Im Bonatzbau gehe die Modernisierung des Gebäudes in die nächste Etappe, teilte die Bahn mit. Aus Sicherheitsgründen werde der direkte Weg durch das Haus in Richtung Bahnsteige gesperrt. Der Zugang erfolge während der Bauarbeiten über einen neuen, überdachten Steg südöstlich des Bahnhof-Turms zu den Zügen. Der barrierefreie Steg führt laut Bahn unmittelbar über das Schalendach der neuen Bahnsteighalle und endet auf Höhe des Gleises 16. Der Bonatzbau wird im Zuge des milliardenschweren Bahnprojekts Stuttgart 21 bis zum Jahr 2025 saniert.
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Beschönigungen wie üblich:
modernisieren = Zerstörung des Bonatzbaus bis auf die Außenmauern
Sicherheitsgründe = Bau eines Hotels aus Profitstreben
saniert = total umgebaut
Alles auf Kosten der Bahnreisenden, die lange Wege mit großen Zeitverlusten haben.