Mondforderungen


IHK Stuttgart: „Die Ergebnisse der Schlichtung müssen bei der weiteren Realisierung berücksichtigt werden. Dies sind unter anderem
- die Möglichkeit der Abwicklung eines Fahrplans mit 30 Prozent Leistungszuwachs in der Spitzenstunde mit guter Betriebsqualität,
das kann man sich jetzt schon abschminken, es gibt weder 30% noch gute Betriebsqualität!
- die Implementierung eines funktionierenden Notfallkonzepts für den Fall einer Sperrung des S-Bahn-Tunnels oder des Fildertunnels,
wie wäre die „Implementierung“ schon vor dem Bau? Das Chaos bei Sperrung von S21-Tunnels ist unausweichlich
- eine hohe Verkehrssicherheit im Bahnhof selbst,
lachhaft wegen der schon jetzt nachgewiesenen Risiken (Gleisneigung, Schrägbahnhof)
- die Berücksichtigung der Vorschläge der Stuttgarter Feuerwehr bei den Maßnahmen zum Brandschutz und zur Entrauchung,
hoffentlich ist das gesetzlich geregelt und steht nicht im Belieben der Abzocker-Bahn-AG
- die Erhaltung der Gäubahn aus landschaftlichen, ökologischen und verkehrlichen Gesichtspunkten und ihre leistungsfähige Anbindung an den Tiefbahnhof.“
Die Schlichtung meinte die in Stuttgart oberirdisch verlaufende Panoramabahn, die bereits aufgegeben wurde.

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Es lohnt sich, die
Position der IHK Stuttgart zu Stuttgart 21 zu lesen mit den unrealistischen Annahmen und falschen Behauptungen. Die Mehrheit der IHK wird dann von der Realität Wurmbau zu Babel eingeholt.