richtige Lösung wird nicht unterstützt

Ergänzung der Rede von Klaus Gebhard:
„365 000 BürgerInnen in den Gemeinden des östlichen und südlichen Neckartals sind bisher kaum informiert worden, dass ein „ICE/IC -Halt im Wendlingen Bahnhof“ und der Ausbau der eingleisigen GZA-GüterZugAnbindung in Wendlingen zu einer „Doppelkurve Wendlingen-Ulm“ eine leistungsstarke und richtige Lösung wäre, um die NeuBauStrecke-NBS nach Ulm schon 2022 vollgültig in Betrieb zu nehmen, statt mindestens 3 Jahre – wahrscheinlich viel länger – auf eine eventuelle Fertigstellung von „Stuttgart 21“ zu hoffen und mit einer Notlösung und Gegenverkehr bis Kirchheim nur eine Röhre der NBS nutzen zu können. Die andere Röhre kann mit der Notlösung nicht benutzt werden, muss aber zumindest mehrere Jahre mit leeren „Geisterzügen“ belüftet werden – wie bei dem BER in Berlin.“ (siehe Blog gestern)
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Die verantwortlichen Bürgermeister aus CDU und SPD und Grünen (Palmer/Tübingen) halten still in angesagter Parteidisziplin oder ist eine andere Erklärung denkbar?