7 Jahre Parkgebet

Foto: Andreas Kegreiß, 10.08.2017 im Schlossgarten Nähe Lusthaus-Ruine

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Vor 7 Jahren war das erste Parkgebet noch Nähe Bahnhof im später zerstörten Teil des Schlossgartens, heute das Baufeld des sog. „Tiefbahnhofs“ (richtiger Halbtief-Schräghaltestelle). Im Abstand von normalerweise 14 Tagen ist es bis heute durchgehalten worden - und es wird weitergehen.

Die wiederkehrende Ordnung ist:

  • Vorspiel Parkblech (wechselnde Besetzung, gestern Trompete, Altsaxofon, Waldhorn, Posaune und Bariton)

  • Gemeinsames Lied mit Begleitung Parkblech

  • Ansprache mit Bezug auf Stuttgart 21 (im Foto Pfarrerin und Gemeinderätin Guntrun Müller-Enßlin)

  • Lied

  • weitere Wortbeiträge

  • Fürbitten

  • Gebet und Vaterunser

  • Lied „We shall overcome“

  • Nachspiel


„Verzage nicht du Häuflein klein“ (es waren gestern etwa 30 Menschen dabei)… und erinnert sei an David mit seiner Schleuder gegen den übermächtigen Riesen Goliath.

„Wenn wir uns nicht Liebe geben,
uns umfangen und uns erheben,
betonieren sie uns ein.“
(Eva Strittmatter)
(Ganzes Gedicht bei
„Der Dichter spricht“ Nr.50)