Es geht nicht um den besseren Bahnhof…

…sondern „der Bahn“ geht’s ums Geld, man bekommt das Grausen:
„Die Märkische Revision hatte insbesondere in Bezug auf die Rückabwicklung der Grundstücksgeschäfte mit der Landeshauptstadt argumentiert, durch die Rückzahlung des Kaufpreises von 708 Millionen Euro entstehe der Bahn kein Vermögensschaden. Für Faiß ein Fehlschluss: beim Kauf sei die Bahn davon ausgegangen, es handele sich um potenzielle Bauflächen. Der Bahn würde also bei einer Rückabwicklung des Geschäfts ein Vermögensschaden aus dem entgangenen Gewinn entstehen, schlussfolgern die projektbefürwortenden Juristen.“ (Stuttgart Zeitung online von heute)
Ist zu hoffen, dass diese widerliche Sache durch Gerichtsverfahren an die große Öffentlichkeit gelangt.