" Wie das Volk genasführt wird“ (1)

Der Familienrichter a.D. und Mediator Christoph Strecker schreibt an Verkehrsminister Hermann einen sachlichen aber auch empörten Brief:

„Immer war für das Projekt Stuttgart 21 mit dem Argument geworben worden, der bestehende Bahnhof stoße an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit, sie werde beim neuen Bahnhof doppelt so groß sein. Hätte das Volk im Sommer 2011 gewusst, dass die Bahn zu nicht mehr verpflichtet ist als zur Herstellung eines Bahnhofs, der 30 Züge pro Stunde abfertigen soll – also ein Drittel weniger als der bisherige leisten kann -, wäre das Projekt Stuttgart 21 politisch nicht mehr durchsetzbar gewesen.“ Ganzen Brief hier lesen.