Kann es besser werden?

Werner Sauerborn: „Was die Deutsche Bahn in den letzten Jahren geboten hat, ist ziemlich unrühmlich: Milliardenverluste – Tendenz steigend, keine Strategie gegen Fernbuskonkurrenz, Positionsverluste im Regionalverkehr,  Güterverkehr und Nachtzüge abgewirtschaftet, fragwürdige Großprojekte zulasten eines guten Flächennetzes. Mit dem Rücktritt von Bahnchef Grube wird die Krise offensichtlich.“
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Aktuell: Finanzvorstand Lutz rückt in Kürze an die Spitze der Deutschen Bahn. Wird der „Mann der Zahlen“ das Fass ohne Boden Stuttgart 21 zumachen können? Aber auch er wird ein Stück weil am Tropf der Politik hängen, die ein völliges Desaster auf die Zukunft schiebt ohne Rücksicht auf Verluste und zu Lasten einer bürgerfreundlichen und funktionierenden Bahn.