Wie aber lief es wirklich?

Eine Bürgerbeteiligung und die Prüfung von Alternativen hat nie ernsthaft stattgefunden, ein „unheilbarer Mangel“, wie es heute in der Süddeutschen Zeitung genau recherchiert dargestellt wurde:

„Für die Rekonstruktion des zeitlichen Ablaufs ist vor allem die "Rahmenvereinbarung" vom November 1995 entscheidend. Mit ihr hat sich die Stadt wie alle übrigen Vertragsbeteiligten unwiderruflich an das Projekt gebunden. Folgerichtig wiesen Gemeindevertreter und Bürgermeister, aber auch Bund, Land und
Bahn später immer wieder auf diesen Grundlagenvertrag hin, wenn es um das Fortschreiben des Projekts ging.“ (Ganzer Artikel hier.)